Targeting wie Pfeile, die auf eine Zielscheibe schießen

Die Online Marketing-Landschaft verändert sich. Identitätsbasiertes Targeting (z. B. mithilfe von den aussterbenden 3rd Party Cookies) ist bekanntermaßen auf dem Rückzug.

Wie sollen Werbetreibende zukünftig ohne solches Tracking ihre Zielgruppe in großem Umfang erreichen können? 3 konkrete Ansätze kristallisieren sich immer wieder heraus.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

Obwohl Google kürzlich das Ende von den Third Party Cookies auf 2023 verschoben hat, wird das Thema mit möglichen Alternativen weiterhin ein höchst aktuelles und relevantes in der Online-Werbebranche bleiben.

Dabei haben sich als Alternativen immer wieder 3 Schlüsseltechnologien herauskristallisiert, passend zum Gesamtbild und zum aktuellen Stand der Ad-Tech in einem datenschutzorientierten Umfeld. Diese sollen Werbetreibenden helfen, ihre Zielgruppe weiterhin erreichen zu können.

3 Lösungsansätze der Zukunft:

  • Location Targeting: Jetzt ist die Zeit, um standortbasierte Daten in den Marketingaktivitäten einzusetzen. Auf diesem Gebiet dürfen wir uns bereits seit Jahren Expert*innen nennen. Um eine optimale Lösung für unsere Kund*innen zu finden, bedienen wir uns dabei unserer in Österreich exklusiv lizenzierten Technologie „Hyper Local Targeting“.
  • Contextual Targeting: Kontextuelles Targeting von Publishern oder z. B. sortiert nach (Branchen-)Kategorien wird an Bedeutung gewinnen. Das kann z. B. zusätzlich mit Geolocation-Targeting kombiniert werden = (geo-)kontextuelles Targeting
  • Next-Generation-Identifiers: Auch wenn man noch nicht sagen kann, welche Technologie sich konkret durchsetzen wird, einen Ersatz für 3rd Party Cookies oder MAIDS (Mobile Identifier) wird es definitiv geben.

Zusammengefasst wird kontextbasiertes Marketing, angereichert mit räumlichen und geografischen Daten der Zielgruppe, eine wesentliche Rolle spielen. Vorteile der digitalen Personalisierung können dabei ohne Nachteile durch Datenschutz genutzt werden.