Was Marken müssen

Marken wird gegenwärtig sehr viel abverlangt. So tragen beispielsweise eine noch nie da gewesene Informationsüberflutung, gepaart mit besonders anspruchsvollen Konsument*innen und auch diverse Krisen dazu bei, dass Marken noch relevanter sein müssen. Brands sollen unter anderem gewissenhaft sowie authentisch sein und auch beweisen, dass sie ein „Right to Speak“ haben. Was bedeutet das im Detail?

Die Art und Weise wie Marken mit ihrer Zielgruppe kommunizieren ist von großer Bedeutung. Die Nähe zum Verbraucher steht im Fokus, denn wenn die Marke ihre Zielgruppe nicht in den Mittelpunkt stellt, dann wird sie das von ihrer Zielgruppe auch nicht erwarten können. Die Kommunikation muss stets wertschätzend sein. Die Zielgruppe entscheidet über das „Right to Speak“ der Marke und nur wenn das gegeben ist, wird die Kommunikation nicht als nervend empfunden. Kommunikation nervt, wenn sie aufgezwungen wird und dann auch noch schlimmstenfalls unangebracht bzw. schlecht ist.

Marken – Zielgruppen – digitale Medien

Besonders die digitalen Medien ermöglichen, dass die Zielgruppen vernetzt sind und sich austauschen können – auch über Marken. Digitale Medien sind gleichzeitig auch eine Chance für Marken, sich zu präsentieren und sich ihr „Right to Speak“ zu erarbeiten.

Die Zielgruppe will, dass Marken auch eine soziale Verantwortung (gegenüber der Gesellschaft und der Umwelt) übernehmen. Und das nicht als zusätzliches Plus, sondern als Grundvoraussetzung, die verlangt wird. Zum Thema der sozialen Verantwortung zählen unter anderem auch die Wahl des Werbeumfeldes sowie natürlich die Botschaften und Werte, die vermittelt werden.

Qualitative Online-Publisher und heimische Medien liefern beispielsweise die notwendige Markensicherheit (= Maßnahmen, die das Image vor negativen oder schädlichen Einflüssen nicht angemessener Inhalte bei der Online-Werbung schützen) und somit ein sicheres Umfeld.

Die digitale Markenpositionierung muss nachhaltig und von Relevanz bzw. Bedeutung sein, um überzeugen zu können.

Soziale Medien konnten und können jedenfalls – mit den geeigneten sowie richtigen Inhalten und Botschaften – einiges dazu beitragen, die allseits angestrebte Love Brand zu entwickeln und auch zu erhalten. >> Erfahre mehr über die Entwicklung von Love Brands