Pflanze

Mit unserer monatlichen Office Life Survival Guide-Reihe motivieren wir unsere Leser, mit einfach umsetzbaren Tipps, den Büroalltag glücklich, ausgelassen und entspannt zu meistern. Diesen Monat haben wir uns mit dem Thema „Verzicht für Nachhaltigkeit“ beschäftigt.

Demzufolge thematisieren wir die Wichtigkeit, beim Nachhaltigkeits-Movement mitzumachen und eventuell auch auf etwas zu verzichten. Fahrrad statt Auto? Second-Hand statt Großkonzern? Lasst uns kleine Schritte nehmen!

Fange bei dir selbst an

Das Thema Nachhaltigkeit ist sicherlich eines der wichtigsten Themen. Nur bietet uns leider niemand an, was genau wir machen sollen, um die Zukunft unserer Erde zu sichern. Oder zumindest kein Zukunftsbild das einladend, auffordern, gar sexy wäre, auf das man so wirklich Lust hat. Bei dessen Verwirklichung man wirklich dabei sein möchte. Und darüber hinaus schlittern wir immer wieder in das nächste Ökodilemma, bei jedem gut gemeinten Versuch, die Welt zu retten. Selbst Geschenkpapier gilt heutzutage als Teufelswerk. Entschuldigt liebe Leserinnen, leider haben auch wir kein Glücksversprechen, den Klimawandel ab sofort zu stoppen. Lediglich einige Tipps wie du beim Nachhaltigkeits-Movement mitmachen kannst.

Eine gesunde, nachhaltige, soziale Gesellschaft. Das wünschen wir uns doch alle, oder nicht?

Aber nie wieder ein Flugzeug betreten? Nur noch mit dem Fahrrad zur Arbeit? Grünflächen im Garten anlegen und Gemüse und Obst selbst ernten? Nie wieder bei Amazon bestellen?

Das bleibt dir überlassen. Aber natürlich ist das ganz schön extrem! Was dann? Reduzieren!

Kompletter Verzicht? Nein! 

Wir wissen alle: wenn das Kilo Fleisch günstiger ist als das Kilo Erdbeeren, dann stimmt doch etwas nicht. Weltweit macht die Fleischproduktion etwa 18 % aller vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen aus. Das Thema Veganismus ist aus der Nachhaltigkeitsdiskussion nicht mehr wegzudenken. Zum totalen Fleischverzicht fordern wir dich aber natürlich nicht auf. Denn kompletter Verzicht ist unrealistisch. Klein anfangen.

Natürlich fragst du dich gerade: Schmeckt ein Grill-Abend überhaupt ohne mein geliebtes Nackensteak? Es geht um Möglichkeiten, nicht um Verbote!

Daher sagen wir, „Fleischfreier Freitag“. Eine Erfindung, die polarisiert.

Probiert es doch einfach mal aus – und teilt gern eure Erfahrungen mit uns!

Habt ihr schon den zweiten teil zum Thema Nachhaltigkeit gelesen? Nein? Dann klicke hier.